Immer häufiger ist heute von offenen Wohnkonzepten die Rede. Aber was heißt das eigentlich? Natürlich können wir den Grundriss einer bestehenden Wohnung oder eines Hauses nicht mehr ändern. Wie groß oder klein Räume wirken – darauf haben wir aber sehr wohl einen gestalterischen Einfluss.
Bei einem offenen Wohnkonzept gehen die Bereiche fließend ineinander über, sind durch weniger Innenwände oder Türen voneinander abgetrennt. Vor allem bei Familien ist diese Art der Raumgestaltung sehr beliebt: ob beim Kochen, beim Entspannen vor dem Kamin oder auf der Couch – eine offene Wohnfläche fördert das gesellige Miteinander und die Kommunikation.
Um Gemütlichkeit zwischen den einzelnen Wohnbereichen herzustellen, spielt die Einrichtung eine entscheidende Rolle. Natürliche Materialien wie Holz, frische Farbgestaltungen in pastelligen Tönen und dezente Beleuchtungssysteme sorgen für eine harmonische Wohnatmosphäre. Raumteiler oder Schiebetüren bringen Ruhe in den Raum.
Der Möbelhersteller InQuino aus dem sächsischen Niederdorf verbindet diese neue Offenheit in der Raumgestaltung mit der Möglichkeit, zu strukturieren und Flächen zu definieren: Durch die Schiebetür nach Maß kann man, dank Glasfüllung, auch in geschlossenem Zustand hindurchsehen. So entsteht eine optische Trennung der Einrichtungsfläche, ohne dass der Raum unnötig verkleinert wird.